„Ein Mezzo mit Magie“

Opernwelt

„glühend-starke Mezzo-Präsenz“

Wiesbadener Kurier 

„Rarely has a singer in a trouser role convinced me as much as Marta Wryk (...). All this with a velvety timbre and elegant phrasing.“

Operalounge

"mit enormer Bühnenpräsenz und vokaler Ausdruckskraft.“

Westfallen-Blatt 

„(...) beautiful voice, homogeneous over the entire range, precise vocalizations, effortless high notes. But above all, Wryk is a fine musician who knows how to color her voice according to the instruments that surround her.“

ResMusica

„glühend-starke Mezzo-Präsenz“

Wiesbadener Kurier

„Ein Mezzo mit Magie“

Opernwelt

„Rarely has a singer in a trouser role convinced me as much as Marta Wryk (...). All this with a velvety timbre and elegant phrasing.“

Operalounge

„Marta Wryk erweist sich mit Rossinis Rosina als Koloraturkönigin.“

Nordbayerischer Kurier

„(...) beautiful voice, homogeneous over the entire range, precise vocalizations, effortless high notes. But above all, Wryk is a fine musician who knows how to color her voice according to the instruments that surround her.“

ResMusica

Marta Wryk ist eine Mezzosopranistin, deren Konzert- und Opernengagements sie u.a. ins Concertgebouw Amsterdam, in den Symphony Space in New York, in die Düsseldorfer Tonhalle, die Kölner Philharmonie, die Luxemburger Philharmonie, die Oper Köln, ins Staatstheater Hannover, ins Hessische Staatstheater Wiesbaden, ins Theater Bielefeld und zum Caramoor Festival in New York geführt haben.

In der Spielzeit 2025/26 ist die Mezzosopranistin Marta Wryk am Theater Bielefeld, dessen Ensemblemitglied sie ist, als Mrs. Sedley in Matthew Wilds neuer Produktion von Peter Grimes, als Lucia in La gazza ladra sowie als Amando in Le grand macabre zu erleben. Mit ihrem Liedprojekt gemeinsam mit der Pianistin Sina Kloke — Mothers. Lovers. Revolutionists. Komponistinnen im Porträt — gastiert sie beim WarszeMuzik Festival in Warschau, im Santa Clara Keller in Köln und am Theater Schweinfurt. Zudem singt sie Luciano Berios Folk Songs in der Düsseldorfer Tonhalle mit dem Notabu Ensemble. Mit Das moderne Mädel. Eine musikalische Erzählung über deutsche und polnische Frauen in der Zwischenkriegszeit, das sie selbst konzipiert und produziert hat, tritt sie am Forum Freies Theater Düsseldorf auf.

Neben ihrens Engagements in über 40 Opernrollen auf Bühnen in Europa und den USA, tritt sie auch engagiert für die Erweckung von Kreativität und Ausdrucksenergie in anderen Menschen ein. In der Überzeugung, dass künstlerischer Ausdruck etwas ist, das alle Menschen gemeinsam haben und das ausgeübt und gestärkt werden sollte, um eine verständnisvollere und empathischere Gesellschaft zu schaffen,  hat sie Kreativitäts- und Improvisationsworkshops für Organisationen wie Oper Bonn, BTVN 2020, European University Alliance for Global Health oder National Children`s Fund mitgestaltet und geleitet.

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